… liegen hinter uns:
- Hohe Erwartungen der Schülerinnen und Schüler, knisternde Spannung, volle Konzentration
- Technisch stimmt der schulische Rahmen: Verbindungsmöglichkeiten aller Schüler über Beamer (Miracast) mit der Leinwand – Soundsystem – WLAN-Zugang – Verdunkelungsmöglichkeit
- Wenige individuelle technische Probleme durch unterschiedlich geübte Schüler – schnell beginnt interne Teamarbeit und Unterstützung
- Ich ertappe mich bei Anfänger-Fehlern: Die Stunden sind überfrachtet, zu wenig didaktische Reduktion
- Binnendifferenzierung verselbständigt sich durch individuelle Lösungswege, z.B. bei Recherche-Aufgaben
- Die Aufnahme eines Audios als Einstieg in die Unterrichtsreihe „Kurzgeschichten“ (Kl. 8) ermöglicht alternativen Zugang zum Text
- Offline arbeiten mit LibreOffice oder online mit Word Mobile? Beides läuft gleichzeitig
- Fokussierte Konzentration aller Schülerinnen und Schüler auf die Leinwand beim gemeinsamen Lesen eines Textes aus dem digitalen Schulbuch
- Gemeinsames Arbeiten an einem Dokument
- Schon jetzt zeigt sich: Noch mehr Konzentration und Ordnung als in der analogen Welt, übersichtliche Strukturen sind nötig, um fixierte Ergebnisse später auch wiederzufinden
- Die Möglichkeit, Videos, Fotos mehrfach (gemeinsam und individuell) genau zu untersuchen, bewirkt detailliertere Wahrnehmungen
- Alle Texte sind gut lesbar!
Das hört sich alles sehr spannend an! Ich bin gespannt wie es weiter geht und werde dir/euch weiterhin folgen! Wir haben vor drei Wochen mit der ganzen Schule von einer Google-basierten Struktur zu Microsoft Office 365 gewechselt, was auch eine ziemlich interessante Lernerfahrung ist, für Kinder wie für Lehrer/innen. Word/Powerpoint/Excel, OneNote, Sway und Delve sind nicht gerade für 8-jährige Kinder konzipiert worden, aber sie schlagen sich besser als manch‘ ein Erwachsener! „Generation Screenager“ sag‘ ich da immer! In diesem Sinne viel Erfolg weiterhin!
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